Das siebte Gesetz im Kybalion laut dem Hermetischen Gesetz beschreibt die Dualität und die Prinzipien der femininen und maskulinen Energie:
„Geschlecht ist in allem; alles trägt sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen.“
Dieser Beitrag ist wichtig, um einerseits die Debatten zwischen “Weiblich / männlich ist nicht gleich feminine Energie / maskuline Energie” und andererseits die Wahrnehmungsstörung, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe mit den hermetischen Gesetzen zu analysieren, ob das denn so sein kann.
Das Gesetz der Polarität und das Prinzip des Geschlechts gehen dabei Hand in Hand. Als Astrologin der spirituellen & karmisch astrologischen Schule geht es auch nicht anders als das Universum und das Leben aus einer theosophischen Perspektive zu begreifen. Jeder ist dafür verantwortlich, seine eigene Wahrheit zu suchen. Ob wir sie finden, ist einerlei. Doch sich erst gar nicht auf die Suche zu begeben oder sich nur was sagen zu lassen, ist ein komplett anderes Thema.
Du hast einen Merkur, nutze ihn weise.
Das Prinzip der Polarität
Das Gesetz der Polarität besagt:
„Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden.“
Wenn du dich in der Programmiersprache auskennst, dann weißt du, dass auch die Grundlage der Computersprache das “binäre System” (Dualsystem) ist, also alles besteht aus den Ziffern 0 und 1. Genauso kannst du dir die “Codes” und die Mathematik unseres Universums vorstellen. Du bist, lebst und siehst konstant das Dualitätsprinzip bzw. das Polaritätsprinzip.
Materie und Antimaterie koexistieren gemeinsam. Das Dualitätsprinzip mündet in die Singularität, die Einheit, das Gesetz des Einen, das, was wir Logos, also “Gott” nennen. Das wovon wir alle stammen. Jeder von uns ist Teil dieser Liebe und jeder von uns fungiert als Zeugen dieser göttlichen Manifestation. Die Seele ist in ihrem Erstzustand ein Hermaphrodit, also eine Fusion von femininer und maskuliner Energie. Daher suchen wir bewusst oder unbewusst nach unserer Zwillingsseele, aber eigentlich ständig nach uns selbst.
Das Prinzip des Geschlechts
In der Hermetik bezieht sich "Geschlecht" nicht nur auf biologisches Geschlecht, sondern umfasst männliche und weibliche Prinzipien, die sich in allen Dimensionen des Universums manifestieren. Somit gibt es nicht nur zwei Geschlechter in biologischer Form, sondern auch die Seele hat zwei geistige Geschlechter. Die Trennung, der “Split” der hermaphroditen Seele, die eigentlich beide Geschlechter in einem vereint, ermöglicht es der Seele die irdische Erfahrung zu machen. Das erste irdische Paar, das wir kennen ist Adam & Eva.
Warum gibt es Homosexualität? Wenn das biologische Geschlecht mit dem seelischen (geistigen) Geschlecht nicht im Einklang ist. Was ist einfacher für die menschliche Erfahrung? Wenn sowohl das biologische als auch das geistige Geschlecht im Einklang miteinander sind.
Das heißt, egal womit man sich “identifiziert” oder wie man sich “fühlt” oder “wahrnimmt” - am Ende gibt es lediglich zwei Geschlechter, die auf das feminine und maskuline Energieprinzip beruhen. Wenn das biologische Geschlecht mit dem geistigen Geschlecht nicht im Einklang ist, ändert das auch nicht die Tatsache, dass sich eben das biologische Geschlecht mit dem XY oder XX Chromosomen manifestiert hat.
Nur in seltenen Fällen ist die Rede von einer biologischen Abweichung wie der “X0” Chromosomen der Fall, was aber mit der aktuellen “Ideologie” der (Trans-)Gender Thematik nichts zu tun hat und nicht über ein “drittes Geschlecht” verfügt, sondern ebenso eines der zwei Gender, das geistig männliche oder das geistig weibliche Geschlecht.
Die Quelle der Schöpfung
Wenn wir von Geschlecht reden, dann sind nicht nur physische, biologische Attribute gemeint, sondern auch emotionale und mentale Attribute, die wir überall in jeglicher Form beobachten können.
Sowohl das Männliche, als auch das Weibliche, sowohl die maskuline, als auch die feminine Energie können nur miteinander existieren, weil sie nur gemeinsam die Schöpfung, die göttliche Quelle darstellen und auch bewirken.
Du siehst diese zwei Prinzipien überall, in der Schöpfung der Natur bis hin zur Schöpfung von Menschenhand entstandener Technologie. Wir sind alle Manifestationen von Körper und Seele, keines kann in dieser irdischen Sphäre manifest bestehen ohne das andere. Was bringt es uns, diese Basic Prinzipien zu verneinen, außer uns selbst zu leugnen?
In jedem Weibchen steckt ein Anteil des Männlichen, in jedem Männchen steckt ein Anteil des Weiblichen, wie Animus und Anima, wie Yin und Yang.
Feminin und weiblich, maskulin und männlich
Wenn sich diese Prinzipien am besten im Einklang mit den entsprechenden biologischen Körpern entfalten können, dann ist es nur natürlich, dass wir von der femininen Energie als die weibliche Energie und von der maskulinen Energie als die männliche Energie sprechen.
Das Yin und Yang Symbol ist eine perfekte Darstellung des Zusammenspiels beider Energien. Es gäbe kein Gleichgewicht im Bild von Yin & Yang, wenn der Anteil des “weißen” Flecks größer auf der Yin Seite oder vice versa wäre. Letzendlich geht es bei Karma um nichts weiteres als um Gleichgewicht, eine Balance der Energien.
Alle Energie, die ausgelöst wurde, braucht seinen Counterpart, denn die Energie, die einmal freigesetzt wurde, verschwindet nicht einfach irgendwo in einem schwarzen Loch im Universum, sie sucht nach Ausgleich (Actio - Reactio). Es wird schon einen Grund haben, wenn ein Mann über mehr feminine Energie oder eine Frau mehr maskuline Energie verfügt.
Der Zustand der Balance ist aber so, wie im Yin und Yang Symbol abgebildet wird. Gab es einen Defizit in der karmischen Vergangenheit oder ein ungesundes Ungleichgewicht, wie die Kraft der femininen und maskulinen Energie ausgelebt wurde? Dann wird laut Karma Gesetz das Universum tun, um das wieder auszugleichen.
Das Gleichgewicht, also der ideale Zustand für einen weiblichen Körper ist eine gesunde Portion femininer Energie, vice versa für die maskuline Energie. Eine geistig “männliche” Seele tut sich schwer in einem biologisch weiblichen Körper und andersrum. Aufgrund dieser Anpassungsschwierigkeiten hat das natürlich einen Einfluss auf dich als Individuum, auf andere und auf die Umwlt, somit auf das Kollektiv.
Manchmal ist es erforderlich, dass eine Frau mehr maskuline Vorzüge hat, ode rein Mann mehr feminine Vorzüge.
Die Frage ist ja nur: ist das, was du lebst, Teil deines Dharmas und Karmas? Oder ist das ein Produkt von Kultur, Gesellschaft, Religion und Habitus - oder von Manipulation?
Der Unterschied wie das geschieht ist relativ einfach: Entweder machst du das bewusst und freiwillig, oder unbewusst, unwissend und unfreiwillig. Die spirituelle und karmische Astrologie leistet bei der Beantwortung dieser Fragen gute Arbeit. Das heißt, es gibt für “fast” alle Fragen auch Antworten.
Das feminine Prinzip
Das weibliche Prinzip umfasst, integriert und erschafft Neues. Das weibliche Prinzip, das darauf ausgerichtet ist zu empfangen, generiert durch die Strukturen, mit denen es in Kontakt kommt, neue Ideen, arbeitet mit Vorstellungskraft und ist vielseitiger und stärker als das männliche Prinzip.
Das weibliche Prinzip, die feminine Energie, ist das Prinzip der Schöpfung, die empfangende Seite. Worin manifestiert sich dieses Prinzip auf körperlicher Ebene? Im Körper einer Frau. Die Frau “empfängt” durch die Befruchtung der Eizelle vom Samen des Mannes neues Leben.
Das Weibliche nimmt von der Gegenseite auf und schafft bei der Aufnahme Vielfalt und Unterschiedlichkeit. Der Zustand des Empfangens ist der weibliche Geist. Es nimmt auf und vermehrt, kreiert. Diese Energie ist waagrecht.
Die heilige Flüssigkeit des Weiblichen im Körper befindet sich in der Herz-Chakra Ebene, es ist die Muttermilch. Das weibliche Prinzip ist aufnehmend (Gebärmutter) und nährend, barmherzig und inklusionsorientiert.
Das maskuline Prinzip
Das maskuline Prinzip ist hingegen senkrecht orientiert, hierarchisch. Es ist aktiv und gibt, das heißt, es setzt seine eigene Willenskraft ein, um neue Konzepte zu schaffen und ist ein gebendes Prinzip.
Die heilige Flüssigkeit entspringt im männlichen Körper aus den Hoden, also im Bereich des Wurzelchakras. Das maskuline, männliche Prinzip gibt Form, Struktur, Halt und Grenzen. Das Latente vom femininen Prinzip wird gemeinsam durch das mäskuline Prinzip manifest.
Es gibt eine ständige Balance zwischen Geben (maskulin) und Nehmen (feminin). Das männliche Prinzip arbeitet mit dem Geben, das weibliche mit dem Nehmen, und dies wechselt ständig und schafft ein Gleichgewicht zwischen den beiden Kräften.
Gleichgewicht zwischen feminin und maskulin
Beide Prinzipien sind Kräfte im universellen Gefüge, sie haben Power, sie verfügen über eine immense Energie. Zwischen den beiden Kräften muss daher ein Gleichgewicht bestehen. Wenn Gleichgewicht vorhanden ist, entsteht Leben. Wenn kein Gleichgewicht besteht, entsteht Zerstörung bzw. endet das Leben.
Das Gleichgewicht von feminin und maskulin zwischen Menschen sorgt für Reproduktion und vor allem auf geistig-seelischer Ebene für gesunde Beziehungen.
Ohne das feminine Prinzip, also ohne “Frau” agiert der Mann (das maskuline Prinzip) ohne Grenzen, Ordnung oder Logik. Er wird zerstörerisch. Wenn die Frau dieses Gleichgewicht nicht herstellt, wird der Mann von Impulsen, Chaos, Testosteron, Kraft, Energie und der Fähigkeit zur Veränderung immer weiter angetrieben.
Fehlt der “Mann”, wendet sich die Frau nach innen, grübelt ständig, verfällt in einen depressiven Zustand und bleibt in derselben Lage, ohne sich bewegen zu können. Sie kann die Bewegung der Energie nicht ermöglichen. Für diese Bewegung ist es notwendig, dass der Mann den Hebel umlegen kann.
Das heißt, ohne den Mann bleibt die Frau passiv und stagniert; ohne die Frau wird der Mann übermäßig aktiv und unkontrolliert. Diese Prinzipien müssen zusammenarbeiten, um ein Gleichgewicht zu erreichen.
Wenn sie sich nicht gegenseitig auf gesunde Art “triggern”, funktioniert dieses System nicht richtig.
Die Makrogesellschaft aka “Age of Aquarius”
Es ist ein vergeblicher Versuch, das “feminine” vom biologischen weiblichen Geschlecht und das “maskuline” vom biologischen männlichen Geschlecht zu trennen. Es hat weder mit Ideologie zu tun noch mit unserer “Warhnehmung”. Wir unterliegen gewissen universellen Gesetzen und der Natur. Je mehr wir uns davon entfremden, desto mehr verlieren wir uns selbst.
Es dürfte kein Zufall sein, dass gerade in den hochentwickelten, modernen Ländern der Anteil einer psychisch kranken Bevölkerung, Suizidraten und Konsum von Alkohol und Drogen so hoch ist, obwohl uns der vermeintliche Wohlstand und der technologische Fortschritt so viel Komfort, Sicherheit und Erfüllung bringen sollte.
In einer Welt, in der alles “standardisiert” wird, ohne Kontrast, ohne Detail, ohne Gegensätze gibt es keinen Fortbestand. Die Mainstream Gender-Debatte fördet weder eine Inklusion noch Diversifikation. Alles hat viel mehr einen üblen Nachgeschmack von “Promotion”, und zwar die Promotion und Nahrung verzerrter Wahrnehmungen und Illusionen, was die eigene Identität betrifft. Homosexualität ist nichts unnatürliches. Aber Körperverstümmelungen von Jugendlichen, um eine “Transition” so früh wie möglich zu initiieren oder trotz männlicher Genitalien darauf zu bestehen, eine “Frau” zu sein, ist auch eine fatale Manipulation, die komplett die Ängste der Menschen missbraucht.
Wenn wir unsere Umwelt beobachten, in der die Landschaftsarchitektur, Mode oder Kunst immer weiter dieses Dualitätsprinzip durch “neutrales”, formloses Design untermauert, können wir parallel die Auswirkung auf psychologischer und mentaler Ebene beobachten.
Wenn wir uns nicht dagegen wehren, dass diese Prinzipien zusammenarbeiten, würde sich das Leben ausgeglichener und erfüllter gestalten. Aus diesem Grund sind Frauen und Männer einander weder überlegen noch unterlegen und niemand darf das gegeneinander ausspielen.
Der Moment, in dem sich die Welt am meisten verändern wird, ist der, wenn wir ein exaktes Gleichgewicht zwischen “weiblich” und “männlich” erreichen, also wenn jeder anfängt seine Natur zu leben dann können wir zum Makroprinzip übergehen und zu einer Makro-Gesellschaft à la “Age of Aquarius” werden.
A.D. 2150 von Thea Alexander
Was bedeutet Makrogesellschaft oder die Makro Philosophie? Das kannst du am besten im Buch von Thea Alexander “A.D. 2150” nachlesen. Darin wird eine Weltbevölkerung beschrieben, die es in 2150 soweit geschafft hat, kollektiv in der Bewusstseinsebene aufzusteigen. Es ist natürlich kein Zufall, dass sich die Autorin das Jahr 2150 ausgesucht hat, denn das berüchtigte und langersehnte Zeitalter des Wassermanns erreichen wir nämlich erst um 2150.
Sie schreibt im Buch darüber, dass ein Teil der Weltbevölkerung als Makro-Gesellschaft lebt, und dass ein kleiner Teil der Bevölkerung noch in der Mikro-Gesellschaft lebt.
In der Makro-Ebene haben die Menschen die Vorstufe der Vollkommenheit als Mensch geschafft, genauso, wie wir die Tarotkarte “Der Stern” kennen. Es gibt keine Ängste, kein Schamgefühl, keine Depression mehr. Sie leben im “Sein” und entwickeln sich stetig weiter in die höheren Daseins-Levels.
Die Menschen in der Mikro-Ebene jedoch führen im Grunde das Leben von uns heute als Gesellschaft. Mit Angst, Manipulation, Doktrinen und Diskriminierungen, sie schwingen also immer noch in den niederen Chakra-Ebenen und nähren weiterhin diese Triebe.
Während die Makro-Gesellschaft keinen “Führer” braucht, sind die Menschen aus der Mikro-Gesellschaft immer noch von einem Führer abhängig. Ich möchte nicht spoilern, falls du dir das Buch selbst lesen möchtest. Auf YouTube gibt es auch ein Video von der Autorin, worin sie über die Einheit der Welt und über die Makrophilosophie spricht.
Technologischer Fortschritt und menschliche Degeneration
Zusammenfassend möchte ich dich darauf aufmerksam machen, worüber ich immer wieder versuche zu sprechen: die Degeneration der Menschlichkeit. Ich freue mich, dass wir uns in einem Zeitalter befinden, in der wir über viel Wissen verfügen, aber es macht mich traurig, dass die Weisheit fehlt.
Die Technologie und die Möglichkeiten, die durch den Fortschritt der Wissenschaft macht mich glücklich, aber dass parallel die Menschlichkeit immer weiter degeneriert, bricht mir das Herz. Die Kluft zwischen uns und unserer “"Wahrheit” wird zwar immer größer, eine Art Pandemie der verzerrten menschlichen Selbstwahrnehmung herrscht zwar so stark wie noch nie, aber auch das Erwachen vieler Menschen gerade deswegen macht mir Hoffnung und verleiht mir Kraft.
Was wir heutzutage gefördert durch das Internet und Social Media erleben, entweder durch die Standardisierung oder das Gegeneinander ausspielen der Geschlechter, ist ein massives Ungleichgewicht des Prinzips des Geschlechts in der Art, wie wir sie als Menschen ausleben. Die Natur hat seinen Lauf, das Universum sowieso, auch wenn wir nicht akzeptieren wollen, wie die universellen Gesetze oder Prinzipien funktionieren.
Im Körper einer Frau sind wir Repräsentanten vom femininen Dharma, im Körper eines Mannes vom maskulinen Dharma. Das heißt aber wie du erkennen kann nicht, dass wir das “Gefäß”, das “Fahrzeug”, das uns geliehen wurde, um die Erfahrung des femininen oder maskulinen Prinzips zu machen, auch entsprechend nutzen. Ein Elefant wird sich auch nicht denken, er sei ein Vogel und kann dann federleicht fliegen. Ich meine, denken kann er sich das, aber das ändert nicht seine Realität in dem Körper, worin er sich befindet. Sein Körper ist nicht für das Fliegen bestimmt.
So wie ein Mann mit Hoden nicht behaupten kann, ein Kind auf die Welt bringen zu können. Es bleibt bei der Wunschvorstellung. Jeder darf leben wie er möchte, aber darauf zu bestehen und weis zu machen, dass etwas faktisch so ist, ist sinnentleert und fördert nur noch die psychischen Probleme und Identitätskrisen in der Gesellschaft. Ich finde das übergriffig. Das ist meine Meinung dazu.
Tiere sind konstant im Zustand des Seins in ihrem Dharma. Der Hase lebt als Hase, die Katze als Katze, eine Löwin als Löwin, eine Gazelle als Gazelle. Manche sind Raubtiere, manche sind Fluchttiere. Würde eine Gazelle sich denken, sie wäre auch ein Raubtier und sich einer Löwin gegenüberstellen, wissen wir, was das Resultat sein wird. So ähnlich verhält es sich auch mit der Gesellschaft mit dem Wunschdenken.
Eskapismus bringt nur vorübergehend Glück. Langfristig hat es zerstörerische Folgen. Noch nie war es so wichtig, sich selbst zu kennen, zu erkennen und anzuerkennen, angesichts der Degeneration, in der sich die Menschenkinder heute befinden, die immer tiefer und intensiver mit ihren unteren Chakren genährt und stimuliert werden.
Also, wenn du als Mann geboren wurdest, hat das einen Grund.
Wenn du als Frau geboren wurdest, hat das einen Grund.
Es ist nicht falsch, vom femininen Prinzip anhand der Weiblichkeit als Frau und vom maskulinen Prinzip anhand der Männlichkeit als Mann zu sprechen.
Wir alle tragen beide Prinzipien in uns, aber in unterschiedlichen Anteilen aufgrund eines anderen Dharmas in diesem menschlichen Körper mit dem Prinzip des Geschlechts, um Erfahrungen für unsere seelische Evolution zu machen und zur Ganzheit zurück zu finden.
Deine Merve(llous) 🌹
PS: Teile diesen Beitrag gerne mit den Ladies, die das auch unbedingt lesen müssen ❤️
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